6 Nächte haben wir hier in der netten kleinen Ortschaft Prachuap verbracht. Die ganze Zeit über hatten wir ein Motorbike zur Verfügung, das auch brav Gassi gefahren wurde. So entdeckten wir am nördlichen Ende der Stadt den Ta Mong Lai Forest, der zwar nicht groß, aber dafür klein ist und einen schaukelnden Ausblick auf die in der Bucht gestrandeten Fischerboote bietet…
Am selben Tag war geplant, den Tempel Wat Khao Chong Kaeo am Hausberg über die 396 Stufen zu besteigen, was aufgrund der Hundertschaft Affen, die garnicht daran dachte, Platz zu machen, scheiterte.
Ganz anders die süßen Languren beim Wing 53 Historical park…
Und hier spielt Hendrik-Marten mit seinen Nüssen…
Ein weiterer Ausflug führte uns in den Süden der Stadt. Hier beobachteten wir einen im Meer schwimmenden Waran (oder sowas ähnliches), der unweit von unserem Beobachtungsposten an Land ging, um sich seinen Rückenpanzer unter der Sonne Thailands zu bräunen.
Weiters besuchten wir ein Observatorium mit umfangreicher Exhibition im Rundturm…
Ansonsten saßen wir nicht einfach nur faul im Hotelzimmer, sondern faulten am Ao Manao beach vor uns hin…
Wir haben die Woche sichtlich genossen. Morgen geht’s mit dem Minivan nach Chumphon. Und einen Tag später geht’s über Ranong nach Koh Phayam, einer kleinen Insel vor der Westküste Thailands.
ClariPhi Travel 
Hendrik-Marten ist wirklich ein sehr angenehmer Name! Und Hendrik-Marten hat so viel mit uns (männlichen) Menschen gemeinsam, wir spielen nämlich auch gerne mit unseren Nüssen. Na… Eine wirklich schöne Beobachtung!
Passt auf den Schwerpunkt des Minivans auf (nicht zu viele Rucksäcke am Dach bitte) – die kippen eh so gerne um! Gute Fahrt allerseits!
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Ja der Hendrik-Marten ist ein ganz ein feiner. Er liebt es, auf seinem Regenbogeneinhorn zu reiten, was sein Papa aber bedenklich findet.
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